Mut wird Vertrauen.
Am Anfang steht das Wort. Mut. Ein spannender Begriff und ich glaube dazu gibt es viele Ideen was Mut ist. Für mich liegt das – was wir Mut nennen – in der mentalen Stabilität.
Wer das Sein, das Ich-bin spüren kann, wie das Massiv der Berge, die Tiefe des Ozeans, wer die Stimme des Herzens hören kann, wird sich intuitiv authentisch verhalten. Ab diesem Zeitpunkt wird Mut zu Vertrauen. Vertrauen in das Leben und in die Liebe. Vertrauen in den Augenblick.
Mut beginnt ab einer bestimmten Ebene der Entwicklung und er endet auf einer hohen Stufe des Bewusstseins, da unser Tun ein selbstverständliches, natürliches Handeln wird, wenn Vertrauen ist.
Ich empfinde es bereichernd Begriffe zu reflektieren und mir ist bewusst „meine Meinung“ ist nur eine Meinung, wie ich es empfinde, mit Worten beschreibe.
Anja schreibt zu Mut: „Mut ist etwas das in einer tollen Verbundenheit die von Herzen kommt, absichtslos und freilassend, ohne Erwartungen ist, wächst“.
Ich finde diese Ansicht sehr schön, da sie uns mitteilt, wenn wir unsere Verbundenheit stärken, wir Mut und somit Stabilität fördern.
Tina und Silvia schreiben: „Ein natürlicher schöner Mut kann entstehen, Selbstzuneigung und Stabilität einen begleiten. Wenn man Vertrauen in sich selbst hat und auf das Herz und die Intuition hört.“
Der natürliche Mut, ist jener Mut der aus dem Herzen kommt, aus dem Sein, der Stabilität und nicht aus der „Ich-Bezogenheit“.
Katharina und Nici schreiben:“Mutig ist man, wenn man gegen Drachen kämpft nur um den eigenen Weg gehen zu können, egal wie steil und schwierig.“
Den eigenen Weg gehen, dazu braucht es Mut/Vertrauen und Verbündete die einen bestärken.
Augen zu und durch ;).
Wisst ihr im Grunde genommen ist es nicht wichtig wie ich es sehe, denn ich freue mich, wenn ich eure Erkenntnisse lese. Es darf sein wie es sich anspürt.
Sonja
Fortsetzung folgt……..